
OptiMyPix hat bis heute zehntausende
Film-Datenträger digitalisiert.
90% der VHS-Videokassetten, welche wir digitalisieren durften, hatten NICHT genau den vom Kunden
vermuteten, oder auf der Kassette angeschriebenen Inhalt.
In fast jedem Haushalt war beim Fernseher ein VHS Videorecorder installiert, mit welchem jedes Familienmitglied mit einem einzigen
Tastendruck «Rec» von Camcordern überspielte Familienfilme mit
Fernsehaufzeichnungen wie; "Wetten, dass..?", Rudi Carrell, "Klimbim" mit Ingrid Steeger, Skirennen oder "Spiel mir das Lied vom Tod", etc. überspielen konnten.
Da VHS-Videokassetten bis zu 10 Std. beschrieben werden können, müssen wir bei VHS Projekten vorab immer die bespielte Aufnahmelänge ermitteln. Der nicht bespielte Teil auf der
Kassette wird von uns NICHT verrechnet.
Sie gehen mit uns einig, dass wir bei CHF 30.– je verrechnete Filmstunde nicht bis zu 10 Std. je Kassette, wie sehr oft gewünscht, Filme sichten können. Die Kassetten werden «blind» digitalisiert und auf dem PC
nachbearbeitet.
Für CHF 30.– je verrechnete Filmstunde machen wir sehr
viel:
1. Bespielte Aufnahmelänge ermitteln.
2. Die ermittelte bespielte Aufnahmelänge «blind» digitalisieren.
3. Bild- und Tonqualität verbessern.
4. Film-Inhaltsübersichten (Kontaktbögen) im PDF Format erstellen.
5. Filme in das heute zukunftsorientierte Format H.264 MP4 umwandeln und auf einen USB-Stick kopieren.
VHS (Video Home System) wurde 1976 eingeführt und ist mit nur 288
(PAL) Zeilen Auflösung (in der Höhe), das qualitativ schlechteste Aufzeichnungssystem, welches je eingeführt wurde.
Die meisten Camcorder, welche später auf den Markt kamen, hatten eine viel bessere Auflösung als das alte VHS Video System (ausser VHS-C …).
Unglücklicherweise wurden damals viele Camcorder Aufnahmen auf VHS-Recorder überspielt. Dies hatte einen Qualitätsverlust von bis zu 50% zur Folge!
Der grösste Horror für einen Digitalisierer ist die Tatsache, dass es Menschen gab, welche auf einer
einzigen VHS-Videokassette zwischen dem Amerikanischen NTSC-, dem Europäischen PAL, SP, LP und EP hin- und her wechselten ... !
Wussten Sie, dass der Digitalisierungspreis nichts aussagt über die
Digitalisierungsmethode?
Beim Digitalisieren von Analog-Videokassetten unterscheidet man zwischen 3 Methoden:
Methode 1: "Kleiner Aufwand - Grosser Ertrag", mit einem VHS-DVD Kombirecorder -
ohne PC - keine
Nachbearbeitung möglich!
Methode 2: USB Analog/Digital Wandler mit Amateur Schnitt-Software -
Qualität eher
bescheiden.
Methode 3: Professionell, mit entsprechender Digitalisierungs-Hard-und Software.
(Canopus ADVC110 Analog/Digital Wandler & Adobe Premiere Pro CS6 Nachbearbeitungs-Software etc.)
OptiMyPix arbeitet ausschliesslich mit Methode 3!
Da die Zukunft der DVD sehr unsicher ist, bietet OptMyPix die Auslieferung der Filme in erster Linie über einen kostenlosen Dropbox-Cloud Link-
oder einen USB-Stick mit dem heute beliebtesten Videoformat H.264 MP4 an.
Unser Credo lautet: "Der Kunde hat die bestmögliche Qualität verdient". Diese Qualität produzieren wir aus Leidenschaft, nicht des Geldes
wegen!